ein kommen und gehen (hausmitteilung)

om zum grusse. bevor wir uns hier nun endlich wieder so schönen dingen wie neuer musik widmen, noch eine ankündigung in eigener sache.

zunächst mal.

kaum zu glauben, aber wahr: framerate wird am vierten oktober zwanzig (!) jahre alt – und niemand hätte an jenem verregneten freitag ernsthaft damit gerechnet, dass das ganze so lange bestehen würde – und schon gar nicht damit, dass mit jedem jahr sogar noch mehr besucher auf diesen seiten vorbeischauen würden, als sowieso schon. ich auch nicht – und ich war damals dabei.

höchstwahrscheinlich wird es zu diesem schönen anlass t-shirts, tassen oder ähnlich überflüssiges gegen einen geringen unkostenbeitrag zu erwerben geben – sobald da etwas konkret wird, sollte es im newsletter stehen.
es gibt auch überlegungen, eventuell eine chronik zusammenzuklöppeln – sollte sich tatsächlich jemand berufen fühlen, sich dieser undankbaren ehrenvollen aufgabe widmen zu wollen, einfach mal beim tunfisch bescheid sagen. zwinkersmiley.

und sonst.

auf vielfachen – auch das hätte ich nicht gedacht – wunsch werden wir die rubrik perlen aus dem archiv wiederbeleben, wenn auch in leicht veränderter form. es wird nun auch lobhudeleien auf bzw. über einzelne, herausragende songs geben und nicht mehr nur wie bisher über komplette alben.

der sinn und zweck dieser änderung wird am beispiel des foo fighters album the colour and the shape aus dem jahr 1997 deutlich: mit everlong befindet sich darauf einer meiner allerliebsten lieblings-songs aller zeiten – ganz einfach der grossartigste song, den dave grohl jemals geschrieben hat. daneben sind da noch eine menge andere titel, die mich ehrlich gesagt damals schon nicht besonders interessiert haben – wozu also darüber schreiben, nicht wahr.

hachja, wird gut. smiley.