vorfreude: tempus by pole (stefan betke)
der track dauert ein minütchen, entwickelt dann aber durchaus anständige dauerschleife-qualitäten … ich bin jedenfalls schon sehr gespannt, was für eine tonleinwand da mitte november auf uns zukommt.
may not sound as expected
der track dauert ein minütchen, entwickelt dann aber durchaus anständige dauerschleife-qualitäten … ich bin jedenfalls schon sehr gespannt, was für eine tonleinwand da mitte november auf uns zukommt.
fein fein fein.
auch heute noch angenehm frisch. smiley.
demnächst im handel.
spätestens seit der grandiosen lp.8 feiere ich alles, auf dem der name von frau owens draufsteht – und wie man hier wieder hört: zu recht. herzchensmiley.
da ich wirklich gar keine idee habe, welches label ich auf diese schublade draufschreiben sollte, möchte ich mir heute ausnahmsweise ein paar zeilen vom decibel magazine ausleihen:
The track we’re offering up, “So Sick” is taken from the band’s upcoming Three One G Records release, Kali Corvette, and is a pulsing, tribal synth-heavy jam with dark, sludgy overtones. It features the vocal improvisations of Daisy Press, as well as noise bass from Tim Dahl of Child Abuse. The track alternates between danceable and apocalyptic over the course of four minutes, as Ellis’ guttural vocals contrast with Press’ cleaner exhortations, while Keith’s staggered rhythms lend it a nervous, jittery feel.
aber hallo. smiley.