tjanun, früher war auch nicht alles besser, auch nicht in den an sich ziemlich grossartigen neunzigern. smiley.
(foto: mir)
Kategorie: foto
beastie boys by spike jonze
es gibt unendlich viele foto-bücher da draussen, aber dieses ist wirklich ein ganz besonderes. ich kann gerade nicht mehr aufhören zu lächeln.
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plattencover aus der hölle #9: tiamat – skeleton skeletron
ich kann natürlich nur raten, aber sollte man mich jemals fragen, so würde ich vermuten, es wurde hier versucht, so eine art filmplakat zusammen-zuklöppeln. wie man unschwer sehen kann, ist es beim versuch geblieben.
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plattencover aus der hölle #8: the prodigy – the fat of the land
musikalisch ist das auch heute noch ein wirklich grossartiges album – aber ach! das arme krabbentier!
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plattencover aus der hölle #7: velvet acid christ – church of acid
ich vermute mal, da hatte jemand sehr viel spass mit der fetzigen clipart-sammlung vom rewe-grabbeltisch.
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plattencover aus der hölle #6: dead kennedys – give me convenience or give me death
ich vermute mal, es war allen an diesem wirklich grossartigen album beteiligten schlicht scheissegal, wie das cover aussehen würde.
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plattencover aus der hölle #5: dieter thomas kuhn – mein leben für die musik
those were the days my friend … zwinkersmiley.
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plattencover aus der hölle #4: grateful dead – in the dark
wie einer band, die auch heute noch für das grossartige artwork ihrer plattencover und poster (z.b. dieses bei amazon) berühmt ist, so ein schäbiges nullachtfuffzehn-cover durchrutschen konnte – unfassbar eigentlich. zwinkersmiley.
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plattencover aus der hölle #3: new model army – the ghost of cain
ich bin mir ehrlich nicht sicher, ob ich je eine noch schönere jacke gesehen haben könnte. eher nein.
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plattencover aus der hölle #2: overkill – taking over
möglicherweise sollte man mit ausgeprägter dyschromasie nicht unbedingt plattencover gestalten.
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