rock legends: beastie boys
hachja, willkommen zur geschichtshalbestunde auf arte. smiley.
(yt)
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may not sound as expected
hachja, willkommen zur geschichtshalbestunde auf arte. smiley.
(yt)
gnihihihi.
(xkcd)
auch diese staffel gibt es netterweise wieder komplett bei einem youtube in unserer nähe. smiley.
(yt)
auch nach so vielen jahren ist das noch immer einer meiner allerliebsten lieblingsfilme. vorfreude deluxe.
(yt)
herzlich willkommen zum allmonatlichen best-of-sörfhinweise, ausgabe fünfundfünfzig, das – wie es sich für das jahresende gehört – natürlich unmmengen best-of-listen für uns bereit hält. im dezember waren neben den über siebzig links im newsletter auch diese zehn bemerkenswert: >>>
om zum grusse. bevor wir uns hier nun endlich wieder so schönen dingen wie neuer musik widmen, noch eine ankündigung in eigener sache.
zunächst mal.
kaum zu glauben, aber wahr: framerate wird am vierten oktober zwanzig (!) jahre alt – und niemand hätte an jenem verregneten freitag ernsthaft damit gerechnet, dass das ganze so lange bestehen würde – und schon gar nicht damit, dass mit jedem jahr sogar noch mehr besucher auf diesen seiten vorbeischauen würden, als sowieso schon. >>>
om zum gruße. so angenehm ruhig und gemütlich es hier über die feiertage auch zugegangen sein mag, die dezember-morgenmusik schreitet in gewohnter güte voran. listen and repeat. >>>
das jahr in eintausendfünfhundertneunundsiebzig worten von niha und chopps
om zum grusse und herzlich willkommen zu unserem kleinen rückblick auf die letzten zwölf monate, in dem wir wieder völlig subjektiv all den platten, spielen, serien, filmen, menschen, dingen, tierchen und sachen huldigen, die uns erfreut haben.
bevor wir mit unserer best-of-2021 loslegen schnell noch eine anmerkung in eigener sache.
jahrelang ist es erstaunlicherweise immer irgendwie gut gegangen, doch ende september kommt es wie es kommen muss: unsere über viele jahre immer schlimmer überladene wordpress-installation mit all den längst überholten plug-ins, all den sinnlos gewordenen erweiterungen, den unmengen nie umgesetzten entwürfen und den riesigen, aggressiv ignorierten sicherheitslücken fliegt uns endgültig mit schmackes um die ohren.
schnell wird klar: zwar sind – regelmässiger backups sei dank – alle inhalte noch da, doch haben wir weder die zeit und schon gar nicht die muse, diese unendlich vielen datei-leichen zu sichten, zu aktualisieren und in die neue struktur einzupflegen. stattdessen ringen wir uns endlich zu einem (im grunde schon seit jahren überfälligen) kompletten reset durch – und mit diesem modernen, nagelneuen unterbau können wir uns nun wieder den wichtigen dingen widmen: dem guten und schönen des jahres 2021. >>>