Kategorie: was sonst noch geschah

hausmitteilung: ferien

om zum gruße. die pfingstferien stehen vor der tür und wir verschwinden nun ein kleines bisschen – ich für meinen teil vorfreue mich schon sehr auf ein paar tage gänzlich ohne twitter, mastodon, whatsapp und all den anderen toxischen elektrosmog.
doch verzaget nicht, so um den 13. juni herum wird es hier heiter weiter gehen. friedliche feiertage allerseits. (foto: chopps)

vorfreude: moonage daydream

wir sind schon sehr gespannt.

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die ärzte – konzertverschiebungen & vulkanausbrüche

ouha. wir wünschen von herzen (und aus reinem eigennutz) alles gute!

WERTES BERLIN TOUR MMXXII-PUBLIKUM,
die Hoffnung war groß, die gravierende Besserung blieb aber aus: Folglich müssen wir leider auch die kommenden beiden Shows im Metropol (20.5.2022) und in der Columbiahalle (21.5.2022) aus Krankheitsgründen verschieben.

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(bademeister.com)

die iden des mai (zwischengedanken)

mein highlight der vergangenen tage trug sich gestern zu, als einer dieser schleimig gegelten tagediebe im schlecht sitzenden ha-und-em-anzug geklingelt hat, um mir allen ernstes einen dsl-vertrag aufschwatzen. dsl. mit festnetz-flatrate. im jahr zweiundzwanzig des neuen jahrtausends. ich fragte mich zunächst, ob es wohl diese sendungen mit versteckter kamera noch geben könnte, immerhin ist derartiges genau die art grenzedebiler langweiler-unterhaltung, die im öffentlich-rechtlichen fernsehen bis heute zelebriert wird.
als ich den jungen dynamischen zeitgenossen fragte, wo er seinen delorean geparkt hätte, ob denn auch etwas gegen den y2k-bug im angebot sei und wo er dieser tage noch plutonium zu kaufen gedächte, zog er leicht irritiert ausschauend von dannen.
ob er wohl ahnte, weswegen ich ihn die ganze zeit so dämlich angegrinst habe? ach, ich weiss nicht … >>>

offener brief (zwischengedanken)

protestsongs, internetpetitionen und sonderbriefmarken waren gestern. der offene brief, unterzeichnet von den üblichen empörungsgockeln und gockelinnen vielen sogenannten prominenten, veröffentlicht in der apothekenumschau oder einem ähnlich hochqualitativen printmedium, das ist der heisse scheiss.
ursprünglich sollte dieser gedankenwirrwarr der letzten tage den titel „die iden des mapril“ (nein, kein tippfehler. wurstspiel.) heissen – aber von mir aus. dieses sei nun mein offener brief zur zeit. das habt ihr nun davon. >>>

newsletter #57

om zum gruße. ausgabe #57 sollte spätestens heute in eurem postkasten gelandet sein … wenn nicht könnte das an einem klitzekleinen fehler in der zuständigen, garantiert-so-gut-wie-fehlerfreien™ datenbank liegen, die garantiert niemals irgend etwas auf nimmer wiedersehen verschlucken würde – wäre ja auch doof, nicht wahr. will sagen: wenns fehlt, bitte bescheid sagen. zwinkersmiley.

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