sonntagmorgenmusik: michael kiwanuka – all my life
(yt)
may not sound as expected
welch wunderschöner mix zum wochenendanfang.
tolles video zu einem grossartigen song.
(yt)
wer den epischen gitarrengewittern alter sonic youth platten etwas abgewinnen kann oder sich insgeheim schon immer eine gänzlich gesangsbefreite version des pavement-klassikers slanted & echanted gewünscht hat, der sollte hier dringend mal reinhören.
was die herren ashdown, wade und newlands hier eine knappe dreiviertel stunde lang zelebrieren ist wirklich aussergewöhnlich lecker.
die plattform bandcamp hat sich in den letzten jahren zu meinem absoluten lieblings-plattenladen entwickelt – und das nicht nur, weil man da neben den meisten üblichen verdächtigen auch und gerade allerhand exotisches entdecken kann, das anderswo kaum zu bekommen ist.
dazu trägt sicherlich bei, dass die künstler ihre werke hier ohne verpflichtungen, vertragsabschluss, gebühren oder sonstiges ungemach anbieten können und anders als bei einem klassischen label mehr als drei viertel ihres umsatzes tatsächlich ausbezahlt bekommen.
kurzum: bandcamp ist ne wirklich gute sache für alle beteiligten – und jetzt wird es sogar noch besser. von pablo honey bis kid a mnesia sind sie alle da.
smiley.
fängt sehr schön gemütlich an, biegt dann ab der hälfte fast schon ein bisschen ins industrielle ab. sehr schön.
tides ist wirklich ein wunderschöner song – leider wird fragments noch bis mitte januar auf sich warten lassen.
hachjaschön. smiley.