sound of white noise
auch nach dreissig jahren hat dieses grossartige album nichts von seiner mitunter brachialen energie eingebüsst. solltet ihr nicht längst schon, dann stellt euch das schleunigst ins regal.
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Kategorie: album / ep / single
vorfreude: hard-ons – ripper ’23
auch so eine band meiner jugend, bei der ich immer wieder aufs neue erstaunt bin, dass sie nach all den jahren noch neue alben veröffentlicht. nächsten freitag ist es mal wieder soweit. smiley.
daniel avery – more truth
feinelektroniker daniel avery legt noch mal nach. fein fein fein.
vorfreude: blur – the ballad of darren
angesichts der unzähligen hochzeiten, auf denen damon albarn mittlerweile das tanzbein schwingt, hätte ich mit einem neuen album von blur ehrlich gesagt nicht mehr gerechnet. noch vier lange wochen … vorfreude deluxe.
(via)
kieran hebden & william tyler – darkness, darkness / no services
pünktlich zum langen wochenende ganz was feines. smiley.
cfcf – never going home
feinstes hintergrundrauschen. gönnt euch.
jfdr – museum
tl;dr: klingt wie eine björk platte – nur nicht so nervtötend.
will sagen: dieses album ist angenehm anders als all die dinger, die gerade sonst noch so in die playlists dieser welt gepresst werden – und ihr solltet da unbedingt mal reinhören.
panchiko – failed at math(s)
ich habe es hier auch nicht immer leicht.
was hatte ich frohlockt, als diese seltsame band nach über zwanzig jahren in diesem frühjahr endlich ein neues album angekündigt hat.
was war ich ernüchtert, als mir der schon vor ein paar wochen veröffentlichte titelsong gar nicht so gut gefallen hat, wie er das hätte tun sollen.
was bin ich jetzt erleichtert, dass das album insgesamt ziemlich hörenswert ist.
puuuh. smiley.
neil gaiman & fourplay string quartet – signs of life
and now for something completely different.
wundervoll. einfach wundervoll.
recoil – out for blood ep
das fühlt sich wunderbar-wohlig nach den späten neunzigern an. fein fein fein.
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