lieblingssongs #419: dinosaur jr. – freak scene
om zum gruße und herzlich willkommen zu ausgabe viereinsneun unserer lieblingsongs.
auch im falle dinosaur jr. gilt: wie könnte man diese band nicht lieben?! eben. viel spaß.
(yt)
for those about to gawopper
om zum gruße und herzlich willkommen zu ausgabe viereinsneun unserer lieblingsongs.
auch im falle dinosaur jr. gilt: wie könnte man diese band nicht lieben?! eben. viel spaß.
auf das album bin ich mehr als gespannt, denn was auch immer das am ende sein mag, ich bin jetzt schon hin und weg.
was für ein wundervoller song, damenundherren! los, werft da geld drauf, ich will ein album!
einfach wundervoll.
It’s impossible to pick a favorite season, but the mood of Fall is always so welcoming. A nice cup of tea and some falling leaves. A cozy sweater and a bon fire with friends. Some pumpkin cider or some hot coffee. On a nice Fall day, everything feels right. […]
du meine güte, es war ganz schön was los die tage … was haben wir nicht alles gesehen, gehört und gespielt in den letzten wochen – hilft also nix: herzlich willkommen zu einer eigentlich-nur-wieder-das-übliche-aber-auch-mit-medien-ausgabe™ von was sonst noch geschah.
doch der vollständigkeit halber zunächst wieder der aktuelle wasserstand: elmurks gibt dieser tage nicht nur sehr überzeugend den populisten-asi, er hat auch endlich laut gesagt, was man sich ohnehin denken konnte: bei x-ehemals-twitter wird demnächst abkassiert (winfuture), weswegen sich mittlerweile massenhaft nutzer in andere netzwerke aufmachen.
mastodon, wo ich mich inzwischen sehr wohl fühle, bewegt sich unaufhaltsam richtung fünfzehn-millionen-marke, und seit anfang september findet man mich auch auf bluesky (@chopps.bsky.social), das sich aber immer mehr wie ein unentspannter ego-hühnerhaufen anfühlt. ob das was für mich ist … mal kucken. >>>
da hat uns die decibel redaktion wieder feines schwermetall ins plastik gepresst – und ich muss gestehen, mir war gar nicht klar, dass death/doom und doom-death keineswegs ein und das selbe sind.
könnte glatt der score zu einer space opera sein … oder auch einfach nur sehr schönes hintergrundrauschen.
freitag in zwei wochen kommt ein richtig schönes album auf uns zu …
wundervoll. einfach wundervoll.
Atlas, the latest album from renowned electronic artist Laurel Halo, is a suite of sensual ambient jazz collages, designed to take the listener on a roadtrip through the subconscious. Blending both synthetic ambient textures and acoustic instrumentation, the album is a series of endlessly listenable maps, rife with hidden detail.
es mag zunächst ein bisschen sperrig daherkommen, doch wenn man sich darauf einlässt, bekommt man hier eines der besten stromgitarrenlärmalben der letzten zeit. will sagen: hört rein, es lohnt sich.
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