nachlese (zwischengedanken)
herzlich willkommen zu einer neuen ausgabe von was sonst noch geschah.
hach, was soll ich sagen … vierundzwanzig ist schon fast wieder um, und ich habe alle jahre wieder voraussichtlich bis ins nächste zu viel zu tun. der vollständigkeit halber aber zunächst der aktuelle wasserstand: inzwischen sind fast alle deutschen hochschulen und lesenswerten medien auf mastodon vertreten, wo auch ich mich längst sehr wohl fühle. die 15-millionen-accounts-marke dürfte noch in diesem jahr fallen.
würde man mich unterdessen nach meiner meinung zu bluesky fragen, ich hielte die grosswetterlage dort für eine gänzlich andere. anfangs war ich sehr angetan, ein paar wochen später jedoch wirkt das ganze auf mich immer mehr wie die latent schlecht gelaunte schrebergarten-kolonie von zwitscherhausen, die den immer weiter verblassenden guten alten tagen nachweint. es würde mich ausserdem nicht weiter verwundern, wenn all jene, die dort ungefragt andauernd die welt erklären, immer noch auf x_wwitter unterwegs wären, da sie ihr sein oder nicht sein in follower-zahlen und likes bemessen.
tl;dr: ich fürchte, mit diesem personal wird das nix – und ich meine nicht die entwickler. aber was weiss ich schon, wir werden sehen.
und sonst. windows 12 steht vor der tür und mich hat schon version 11 kaum interessiert … heise.
es ist nicht alles schlecht. pj harvey ist wieder unterwegs und ich hoffe, ihr weg wird sie auch nach europa führen … brooklynvegan.
das lost-erbe. fernseh-serien sollten grundsätzlich nach spätestens vier staffeln enden müssen.
kaum zu glauben aber wahr. die cyberbunker doku auf netflix (trailer auf youtube) ist sehr sehenswert.
sehr interessant ist quant.com. ob „die suchmaschine, die nichts über sie weiß“ das wirklich nicht tut, mal kucken.