the story so far (zwischengedanken)
bevor ich nun der geneigten leserschaft endlich wieder den aufgelaufenen gedankenmüll der letzten tage … ach was sag ich da … wochen! (!) vor die füsse kippe, noch eben schnell der hinweis, dass sich mastodon inzwischen anschickt, demnächst die elfte millionen voll zu machen – und wir uns da ausgesprochen wohl fühlen. kommt doch auch mal längs.
wer in diesem zusammenhang immer noch der meinung ist, einwerfen zu müssen, dass es bei der sterbenden nebelkrähe doch ein zighundertfaches an accounts gibt, dendie möchte ich dieses fragen: wie viele real existierende menschen kennst du denn, die tatsächlich noch auf twitter aktiv sind und nicht nur stumpf haufenweise das zeug anderer leute retweeten? ich persönlich brauche zum durchzählen nicht mal mehr alle finger …
ouha. gerade das video zu 72 seasons gesehen. nicht nur, dass metallica klingen wie ein haufen rentner, die metallica covern, der sound des songs ist einfach nicht gut. fast als ob man verschiedene aufnahmen unsauber zusammengebastelt hätte. die drums finde ich unerträglich.
sehr schön. 1 hour of studio ghibli | relaxing piano music (youtube).
am ende. die e3 2023 findet nicht statt (heise).
hargh. wie dieser tage bekannt wurde, wird amazon die seite dpreview.com, das für meine begriffe mit abstand grossartigste portal rund um digitale photographie, schliessen. das ist echt scheisse. glücklicherweise haben zumindest chris niccolls and jordan drake bei petapixel eine neue heimat gefunden (youtube).
hörenswert. guitarist edoardo taddei performs ansi.sys by masterbootrecord (youtube)
integrität deluxe: cdu lässt microsoft-lobbyistin über digitalisierung verhandeln (netzpolitik)
sehenswert: rick beato im gespräch mit butch vig – from smashing pumpkins to nirvana (youtube)
artedokuzeit: swinging steinzeit – wie entstand musik? (youtube)
schönes ding: land of confusion metal cover by leo moracchioli (youtube)
goldig. das für mich persönlich einzig interessante an den oscar-prämierten filmen ist, wann sie auf welchem streaming-dienst laufen.
hallo chatgpt. ich frage mich gerade … müsste man nicht rein statistisch betrachtet so langsam mal jemanden kennen, der einen sechsstelligen betrag in einer lotterie gewonnen hat?
Nein, man muss nicht jemanden kennen, der einen sechsstelligen Betrag in einer Lotterie gewonnen hat. Statistisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Betrag zu gewinnen, sehr gering.
na dann.