gutes personal ist schwer zu finden (zwischengedanken)
bevor ich der geneigten leserschaft nun wieder den aufgelaufenen gedankenmüll des noch jungen jahres vor die füsse kippe noch schnell ein hinweis in eigener sache.
wir suchen mal wieder verstärkung – für so ziemlich alles. bei interesse schreib ne mail an den tunfisch (den mit h). dankeschön.
gähn. auch wenn die erste folge wirklich vielversprechend war: das diesjährige dschungelcamp ist derart langweilig, dass ich regelmässig noch vor dieser usseligen nachrichtenpause einschlafe und erst beim skurrilen after-show-blödsinn wieder aufwache.
glück im unglück hat dabei martin semmelrogge, der nicht ins dschungelcamp durfte, weil die australier einen mehrfach vorbestraften nicht einreisen lassen wollen.
wow. the curious case of dieter bohlen.
oha. frau lamprecht wurde endlich zurückgetreten.
dumpf. möglicherweise ist der harry eventuell gar kein so richtig kluger.
unangenehm. yasmine m’barek und sascha lobo mögen durchaus sehr kluge beobachter des zeitgeschehens sein, es ist mir leider nicht möglich, ihnen länger als zwei minuten zuzuhören.
sehr unangenehm. public image ltd wollen für irland am eurovision song contest teilnehmen.
angenehm. nach herrn plasberg beendet auch frau will ihre talkshow. möge das format damit wirklich enden und nicht wieder nur durch den nächstbesten pappaufsteller ersetzt werden.
anachronismus deluxe. ob es im dfb jemanden gibt, der noch tiefer in den neunzigern festhängt, als rudi völler?
und schliesslich: an das meiste zeug, das während der pandemie zum neuen heissen scheiss erklärt worden war, kann ich mich glücklicherweise schon gar nicht mehr erinnern, stichwort: sauerteig. auch die mein-leben-in-der-pandemie-bücher-schwemme, die ich befürchtet hatte, ist nicht eingetreten. es ist nicht alles schlecht.