es oktobert gar sehr (zwischengedanken)
bevor ich der geneigten leserschaft nun wieder die liegengebliebenen restgedanken mit schmackes vor die füsse kippe noch schnell dieser hinweis: es ist nicht alles schlecht, depeche mode werden 2023 doch noch mal ein neues album veröffentlichen und auf tour gehen. hachjaschön.
da schau her. wenn man im dschungel camp war ist die karriere doch nicht vorbei, man kann danach noch einmal im sommerhaus der stars recycelt werden. die insassen sind die erwartet schlichten gemüter, das miteinander entsprechend beschämend und unangenehm – man kann einfach nicht wegschauen. der berühmte verkehrsunfall-effekt. allerdings trägt diese faszination bei uns maximal noch zweieinhalb folgen, dann wird es sehr schnell sehr langweilig.
merke. im einem zugabteil muss man eine maske tragen, weil da weniger besoffene drin sitzen als im bierzelt. leuchtet ein.
zitat. „jetzt kommen wir mal zum schah von nürnberg … markus söder“ -micky beisenherz
im entwicklungsbundesland berlin wird die letzte „wahl“ eventuell wiederholt werden müssen, da man dort zuletzt mit der durchführung etwas so komplexem und neuem wie einer „landtwagswahl“ schlicht und ergreifend überfordert war. ob danach jemand die derzeit vor sich hin „regierende“ frau ex-doktor wirklich vermissen wird … allein mir fehlt der glaube.
befürchtung. so ein inhaltlich extrem übersichtliches tech-demo wie avatar wird auch nicht unterhaltsamer, wenn man es in 4k sieht – ausserdem ist das, was mit der unreal engine 5 mittlerweile auf jedem halbwegs aktuellen heim-pc möglich ist, teils deutlich beeindruckender.
und schliesslich. die asiatischen winterspiele 2029 werden in saudi arabien stattfinden. tut mir leid, greta, aber das wird hier nix mehr.