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may not sound as expected
beim letzten album von chelsea wolfe waren wir uns einig wie selten: es ist schlicht grossartig.
diese remix-ep hingegen wird eventuell nicht ausnahmslos jedem_r gefallen, sind die tracks doch ziemlich unterschiedlich interpretiert worden. mir persönlich gefällt das ergebnis ausgesprochen gut.
nach gerade mal zwanzig sekunden dürfte klar sein, wo die reise hingeht. genau mein ding. smiley.
nach dem ersten durchhören war ich mir nicht so ganz sicher, wie ich dieses album, das zunächst mal ein bisschen sperrig daher kommt, finden soll … inzwischen läuft es hier in dauerschleife und ich möchte es ausnahmslos allen dringend ans herz legen. grossartiges ding.
bevor ichs wieder vergesse: ein tolles album irgendwo zwischen den alten talking heads und den nicht ganz so alten arcade fire. kauft das, es lohnt sich.
die beiden bisher veröffentlichten songs versprechen ein richtig grossartiges album … vorfreude deluxe.
herrschaften, im oktober kommt ein richtig feines düsterstromgitarrenbrett auf uns zu. vorfreude deluxe.
ihr aber solltet werfen eine grosse menge geld auf diese herrliche veröffentlichung, auf dass daraus alsbald ein langspielplattiges album werden möge. amen.
ein grandioses indie-album, jetzt mit jeder menge bonussongs … wer das noch nicht hat, sollte unbedingt mal reinhören.
ein richtig feines brett kommt da im oktober auf uns zu. oh ja. vorfreude deluxe.
fünfzehn jahre ist die schon her? du liebe zeit … was soll ich sagen, das ist ne gute dinosaur jr. platte, nicht mehr und nicht weniger.
wer stromgitarrenbluesrockgeschrammel mag und die noch nicht hat, sollte sie sich in die playlist stellen – und es gibt sogar vier songs mehr als damals. fein fein fein.
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