may not sound as expected
wer den epischen gitarrengewittern alter sonic youth platten etwas abgewinnen kann oder sich insgeheim schon immer eine gänzlich gesangsbefreite version des pavement-klassikers slanted & echanted gewünscht hat, der sollte hier dringend mal reinhören.
was die herren ashdown, wade und newlands hier eine knappe dreiviertel stunde lang zelebrieren ist wirklich aussergewöhnlich lecker.
die plattform bandcamp hat sich in den letzten jahren zu meinem absoluten lieblings-plattenladen entwickelt – und das nicht nur, weil man da neben den meisten üblichen verdächtigen auch und gerade allerhand exotisches entdecken kann, das anderswo kaum zu bekommen ist.
dazu trägt sicherlich bei, dass die künstler ihre werke hier ohne verpflichtungen, vertragsabschluss, gebühren oder sonstiges ungemach anbieten können und anders als bei einem klassischen label mehr als drei viertel ihres umsatzes tatsächlich ausbezahlt bekommen.
kurzum: bandcamp ist ne wirklich gute sache für alle beteiligten – und jetzt wird es sogar noch besser. von pablo honey bis kid a mnesia sind sie alle da.
smiley.
grossartige version des weezer-klassikers.
(yt)
toller song mit einem video, das schon beinahe ein kurzfilm ist.
(yt)
grosses cover-tennis!
Vampire weekday! We’re celebrating spooky season by honoring the spookiest band to ever exit: the legendary Philly hardcore group Ink & Dagger.
(yt)
ein sehr stimmungsvolles video zu einem unaufdringlich wirkenden song – den ich gerade nicht mehr aus dem ohr bekomme. smiley.
(yt)
ich muss gestehen, die kanadische band gleue war mir bisher gänzlich unbekannt – ein umstand, der glücklicherweise nicht länger andauert. smiley.
nach run, erase und bow haben manuel gagneux und seine band zeal & ardor mit götterdämmerung nun einen weiteren song aus dem kommenden album, das vermutlich schlicht zeal & ardor heissen wird, veröffentlicht – und das ding ist ein herrlich garstiges gitarrenbrett. könnte ziemlich phantastisch werden, was da im februar auf uns zukommt.
wundervoll. einfach wundervoll.
The Tower of Montevideo is the new track from the forthcoming album, The Nearer The Fountain, More Pure The Stream Flows. Inspired by Palacio Salvo, an iconic 1920s building in Uruguay, it explores Albarn’s melancholic wonder at this part of South America, where Rio De La Plata meets the South Atlantic, a place he has described as both “familiar and utterly otherworldly.”
(yt)
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