um ein haar hätte ich dieses album verpasst – was wirklich tragisch gewesen wäre, handelt es sich dabei doch um einen der ganz heissen anwärter auf das album des jahres.
musikalisch bewegt sich das ganze irgendwo zwischen triphop, indiepop und noch jeder menge anderen einflüssen … allein diese wunderbare stimme ist schon ein erlebnis.
Schlagwort: ghostpoet
mittwochmorgenmusik: ghostpoet – nowhere to hide now
(qualle)
pfingstsonntagmorgenmusik: ghostpoet – concrete pony
(qualle)